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Tschüß Perle am Pacific oder Kein Urlaub für Langschläfer Um 4.30 Uhr erstes Rascheln auf unserer „Schlafterrasse“. Es sind keine Schlangen, anderes Getier oder Dschungelgeister, es sind Kameraden von uns, die den Temperaturen in den Zelten Tribut zollen. Schnell sind auch alle Anderen wach und somit pünktlich zum Abmarsch an den Playa Corcovado bereit. Auf die Minute genau, 6.00 Uhr landet unserer Speedboot, um uns mit 40 – 50 km/h zurück nach Puerto Jimenez (bezeichnet sich auch als größtes Openairasylheim der Welt) zu bringen. Nach 1:45 Stunden, schneller als das Collectivo Taxi tags zuvor auf dem kürzeren Landweg, legen wir an. Nun heißt es schnell Rucksäcke packen, Zelte abgeben, Bankbesuch, zuvor reservierte Bustickets abholen…. Alles klappt wie am Schnürchen und es bleibt noch Zeit für ein kleines Frühstück und großer Verabschiedung von unserem Guide Rodolfo, der unseren Einsatz mit einer großen Flasche Rum würdigt. Um 9.00 Uhr fährt der Bus bei 34°C nach San Rose los. Unterwegs fahren wir in 3440m Höhe bei unangenehmen 15°C (alle sind sehr sommerlich gekleidet) am Cerro de la Muerte vorbei. Mit einiger Verspätung erreichen wir unser Ziel. „Die Elf“ |
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